Limitationalität — Limitationalität, Wirtschaftstheorie: Komplementarität … Universal-Lexikon
Ex-Post-Limitationalität — Sachverhalt der makroökonomischen Betrachtung, bei dem vor Installation von Betriebsmitteln diese substituierbar sind (⇡ Substitution), danach aber ein bestimmtes Verfahren mit einem gegebenen Faktoreinsatzverhältnis (⇡ Limitationalität) vorliegt … Lexikon der Economics
Komplementarität — Kom|ple|men|ta|ri|tät 〈f.; ; unz.〉 1. ergänzende Beschaffenheit, Eigenschaft 2. 〈Elementarteilchenphys.〉 Erscheinung, dass ein Teilchen je nach beobachtendem Experiment entweder als Teilchen od. als Welle auftritt, aber niemals beide… … Universal-Lexikon
limitationale Einsatzfaktoren — Übertragung des ökonomischen Begriffs der ⇡ Limitationalität auf die betriebswirtschaftliche Ertragstheorie (Gutenberg). Bei der Erzeugung eines bestimmten Ertrags (Ausbringung) kann das Verhältnis der l.E. (Produktionsfaktoren) nicht verändert… … Lexikon der Economics
proportionale Kosten — lineare Kosten. 1. Begriff: Teil der ⇡ variablen Kosten, der sich im gleichen Verhältnis wie die ⇡ Beschäftigung (Ausbringung) verändert. P.K. sind z.B. Fertigungslöhne (bes. Stücklöhne), Einzelmaterial, Hilfsstoffe, mengenabhängige Lager und… … Lexikon der Economics
Produktionsfunktion — I. Mikroökonomische P.:1. Charakterisierung: Funktionale Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Einsatz an Produktionsfaktoren und damit realisierbarer maximaler Ausbringungsmenge bei gegebener Technologie. Bei dieser Beschreibung der Produktion … Lexikon der Economics